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Living the Nightmare

von

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Der Zeitzünder

Heeeeeeeeeeey Leute!!

wie gehts euch so?? Hattet ihr schöne ferien? Ich hoffe mal, meine waren obergeil! Gleich zwo kappis hab ich geschrieben, aba jetz kommt erstmal eins^^

naja viel spass beim lesen^^
 

nochmals vielen dank für eure kommis!!!
 

UND NOCHWAS:
 

HAPPY BIRTHDAY TO YOU HAPPY BIRTHDAY TO YOU HAPPY BIRTHDAY LIEBE JESSY!! HAPPY BIRTHDAY TO YOU!!! ICH WÜNDSCHE DIR ALLES ALLES ALLES GUTE ZU DEINEM 18 GEBURTSTAG!! HAB DICH GAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANZ DOLLE LIEB!!!
 


 


 

Der Zeitzünder
 


 

Yo´s Sicht
 

Ich saß hier nun schon einen ganzen Tag fest. Vor ein paar Stunden hatte mir ein Soldat Infos darüber entlocken wollen, mit wem ich hier eingebrochen war, doch ich machte keinen Mucks. Ich hatte vorhin noch mitbekommen, dass ich getötet werden solle, wenn ich bis zum nächsten Tag nicht rede.

Doch das werde ich auch nicht tun, sicher nicht. Ich würde Anna nie verraten. Ich dachte noch eine Weile nach, als plötzlich wieder ein Soldat den Raum betrat. Ich sah ihn finster an, aber der Kerl grinste nur fies.

"Na Bürschchen, was schaust du den so? Willst du nicht doch lieber reden?", fragte er. "Das kannste voll vergessen!", giftete ich ihn wütend an. "Wirklich nicht? Willst du es dir nicht doch nochmal überlegen?", hackte er nach, doch ich dachte nicht im Traum daran.

"Vergiiiiiiss es, Arschloch!", schnauzte ich. Jetzt verschlechtete sich auch die Laune des Mannes und gerade als er mich anschreien wollte, kam noch ein zweiter Soldat ins Zimmer und stellte sich neben den anderen. "Und? Redet er?", wollte er gleich wissen.

"Nein", antwortete sein Kollege und schüttelte mit dem Kopf. "Na gut, dann hat er eben Pech, denn morgen Mittag wird hier kein Gebäude mehr stehen", sagte der eben hereingekommene Soldat und grinste richtig fies. Der andere fing leicht das Lachen an und schaute dann wieder zu mir.

"Tja, jetzt hastes geschafft. Ab morgen wirst du kein Wort mehr reden! Genieß die letzten Stunden deines jämmerlichen Daseins noch!", sagte der eine kzum Schluss noch und dann verliessen sie den Raum.

Ich saß wie versteinert da, unfähig, irgendetwas zu sagen sagen oder zu tun. Sie wollten das Krankenhaus also sprengen. Ich wusste in diesem Moment wirklich nicht, was ich nun tun sollte. Und was mir am aller meisten Angst machte, war, ob ich Anna wohl jemals wieder sehen würde.
 

Anna´s Sicht
 

Es war schon stockfinster. Ich ging mit Ben und Lauren bis zu einem sicheren Versteck vor zum Krankenhaus. Einige Helikopter kreisten hier ab und an vorbei. "Sie gehen jetzt wirklich auf Nummer sicher", sagte ich.

"Natürlich, schließlich machen sie sich dieses mal auf alles gefasst", erklärte Ben. "Ich hätte ja nicht einfach nichts tun können", rechtfertigte ich mich. "Ja, aber anscheinend warst du nicht vorsichtig genug!", motzte der Braunhaarige. Sauer drehte ich mich zu ihm um.

"Jetzt hör mal zu! Ich hab ja wohl...", wollte ich ihm gerade eine Standpauke verpassen, doch ich wurde mal wieder unterbrochen. "Leute, dass bringt doch nichts! Wenn wir hier nur rumstehen und streiten, helfen wir Yo damit auch nicht!", platzte Lauren dazwischen. Ich sah sie an.

"Du hast Recht! Los, weiter!", ordnete ich an und wir schlichen weiter ran an das alte Gebäude. Wir versteckten uns hinterm Gebüsch und gingen den Plan nochmal durch, als zwei Wachen vorbeikamen. "Man, dass wird was der Sprengung morgen", meinte der eine. "Ja, ich hab gehört, dass ein Junge, der hier mit mehreren Komplitzen einbrochen ist, gefangen wurde", erzählte der eine Soldat.

"Ich weiss, der will nicht reden. Naja, nicht unser Problem. Muss er halt dran glauben. Aber getötet hätten wir ihn ja so oder so", meinte der andere.

Weiter hörte ich nicht mehr zu. Ich war wie versteinert.

"Sprengung?!", nuschelte ich nur. "Das ist gut!", sagte Ben gleich. Ich sah ihn entgeistert an. "Gut?! Sag mal, spinnst du?", fragte ich sauer. "Nein, Anna, hör zu! Wenn sie sprengen, müssen ja alle das Gebäude räumen. Das heißt, wir haben freie Bahn!", erklärterte der braunhaarige Junge.

"Das ist war", stimmte ihm Lauren zu. "Ja, ok. Aber wie lange müssen wir denn dann noch warten?", fragte ich ungeduldig. "Ich würde mal sagen, dass die Ärzte und Forscher jetzt wahrscheinlich schon längst alles gepackt haben und weg sind. Ich nehme mal an, dass hier nur noch ein paar wenige Soldaten und Offiziere sind", antwortete Ben.

"Ja, schön und gut! Aber wann können wir rein?", wiederholte ich genervt meine Frage. "So eine Stunde vor Sonnenaufgang", war Ben´s Antwort. "Hm..in Ordnung! Aber dann gehen wir auch wirklich rein, verstanden!", entgegnete ich ihm. So verblieben wir hier bis zum nahen Sonnenaufgang. Jeder hatte abwechselnd mal Wache gehalten, um uns im Notfall zu wecken. "Na dann, los!", ordnete ich an und wir gingen wie beim ersten Mal den Geheimgang entlang.
 

Yo´s Sicht
 

Ich war schon eingenickt, als plötzlich die Tür aufgeschmissen wurde und eine kleinere Gruppe Soldaten in den Raum traten. "Los, aufstehen!", rief der eine und zog mich unsanft hoch, nachdem er mich losgebunden hatte und verpasste mir einen Stoß, das ich gehen sollte.

Die Soldaten brachten mich mit dem Aufzug in die fast oberste Etage der Hauses. Dort brachten sie mich in einen Raum, in dem noch irgendwelche anderen Leute an etwas arbeiteten. Erst bei genauerem Hinsehen sah ich, dass es ein Zeitzünder war.

"Was? Was habt ihr vor?", rief ich entsetzt. Der Soldat setzte mich auf einen Stuhl und fesselte mich wieder. "Na, was wohl? Du darfst direckt mitansehen, wie die Bombe explodiert", antwortete der Mann fies grinsend. Ich sah ihn nur finster an. Als sie mit dem Basteln der Bombe fertig waren, zündeten sie sie.

"So, jetzt hast du noch genau eine Stunde zu leben. Viel Spaß!", lachte der eine noch und dann verliessen sie den Raum.

"Oh, verdammt!", fluchte ich. "HALLO!! KANN MICH IRGENDJEMAND HÖREN??!!", schrie ich, doch nichts regte sich, bis plötzlich doch noch einer das Zimmer öffnete. Doch der, wo rein kam, hatte nicht vor mich zu befreien, er sperrte lediglich einen Verräter ein.

"Verdammt! Nein! Bitte, lass mich raus!", flehte er, doch es hatte keinen Zweck. "Hey! Könnstest du mich bitte losbinden?", fragte ich. Er drehte sich um. "Hätte doch eh keinen Sinn", jammerte er. "Na und, verdammt! Wir haben nicht viel Zeit! Jammer nicht! Bind mich schon los!", schrie ich.
 

Anna´s Sicht
 

Nachdem wir den Geheimgang hinter uns gelassen hatten, schlichen wir durch den zuvor noch mit Menschen belebten Gang. Ich sah mich immer wieder um und passte sehr gut auf, dass auch ja niemand da war.

"Anscheinend ist hier wirklich sogut wie keiner mehr", sagte ich leise. "Ja klar. Wer will den bitte auch in die Luft fliegen?", entgegnete Ben leicht mürrisch. Ich sah ihn daraufhin leicht sauer an. "Leute! Denkt daran, wieso wir hier sind!", zischte Lauren.

"Du hast Recht!", sagte ich und ging weiter. "Sagt mal, wo glaubt ihr, haben sie ihn hingebracht?", fragte ich die beiden. "Also, ich denke mal, sie haben ihn in einen dunklen Keller gesperrt", meinte die Schwarzhaarige. "Hm, nein, das glaube ich eher nicht. Ich denke, sie haben ihn irgendwo ins eins der oberen Stockwerke gebracht", wiedersprach Ben.

"Wieso den bitte oben!" Ich sah ihn fragend an. "Die Zimmer oben sind mit ziemlichen dicken Türen, die man nur mit ganz bestimmten Schlüsseln aufbekommt. Darauf schießen würde absolut gar nichts bringen. Die Kugeln werden abgewehrt und mit Kettensägen darauf einschlagen oder anderem bringt genauso wenig", erklärte der Braunhaarige.

"Ok, dann suchen wir erstmal oben nach Yo. Es wäre vielleicht besser, da eh keiner mehr im Gebäude ist, wenn wir getrennt suchen. Also, du suchst mit Lauren ganz oben und ich suche so zwischen drinnen. Wenn ich nichts finde, komm ich nach oben, in Ordnung?!", fragte ich, wobei ich ziemlich bestimmend klang und sah die beiden an.

"Willst du wirklich allein gehen, Anna? Wäre es nicht besser, wenn ich mit dir mitgehe?", fragte Ben. "Nein, ich komm schon klar. Los, wir haben nicht viel Zeit!", war mein letztes Wort und die anderen beiden rannten die Treppen hoch, was ich auch tat, jedoch gleich im nächsten Stock das Suchen begann. Immer wieder rief ich Yo´s Namen, schaute in jedes Zimmer von jedem Stock, den ich durchsuchen musste.
 

Yo´s Sicht
 

"So ein verdammter Mist!", fluchte ich wütend und sah wieder auf die Zeitbombe. "Scheisse, wir haben nur noch eine halbe Stunde! Gibt es den wirklich keine andere Möglichkeit, die Tür zu öffnen?", fragte ich den Mann, der mit mir in der Zelle saß.

"Nein, man benötigt einen speziellen Schlüssel hier für", antwortete dieser verzweifelt. "Ach, fuck!", rief ich ausser mir. Ich glaubte uns schon so ziemlich verloren, als ich plötzlich Anna am Zimmer vorbei rennen sah. "Das gibts nicht!", rief ich, rannte zur Tür und klopfte laut gegen die Scheibe. "ANNAAAAA!!!!", schrie ich so laut ich konnte, "ich bin hiiiiiiiier, Anna!"
 


 

Anna´s Sicht
 

Aprupt stoppte ich. Jemand rief nach mir. Ich konnte mir schon denken wer das war. Schnell rannte ich zurück bis zur Tür, von wo ich die Stimme vermutete.

"Yooooo!!", rief ich überglücklich.

"Anna, du bist gekommen!!", rief auch er glücklich. "Na klar! Was dachtest du denn?", lächelte ich. Einen Moment sahen wir uns an, bis Yo die Stille brach. "Anna, wir haben nicht viel Zeit. Hier ist ein Zeitzünder. Du musst den Schlüssel für das Zimmer finden!", erklärte der Braunhaarige schnell.

"Ja, aber wo soll ich suchen?", fragte ich. "Ähm..du musst zu Zimmer 215 C, dass ist ein Stockwerk tiefer!", meldete sich nun auch Yo´s Mitgefangener. "Gut! Ich beeil mich!" Und damit war ich weg. Ich rannte so schnell es ging die Treppen runter und suchte nach besagtem Zimmer.

"215 C, 215 C...215 C!!!", nuschelte ich immer wieder vor mich her, bis ich den Raum fand. Ich wollte die Tür öffnen, doch sie war verschlossen. "Oh nein, Shit!", fluchte ich und war schon den Tränen nahe. Aber ich durfte nicht aufgeben, also versuchte ich die Tür einzutreten, doch das klappte nicht. Schnell rannte ich los, um etwas zu finden, womit ich die Tür aufmachen konnte. Glücklicherweise fand ich in einem Notfallkasten eine Axt.

Ich hastete zum Zimmer zurück und schlug die Tür soweit ein, dass ich durchgehen konnte. Ich suchte im Schreibtisch, der im Raum stand, doch die Schublade war ebenfalls abgeschlossen. Ich machte nicht lange rum, nahm die Axt, schlug einmal zu und die Schublade war offen. Ich durchsuchte sie und fand den Schlüssel. Schnell flitzte ich die Treppen wieder hoch zu Yo.

"Ich hab ihn!", rief ich und schloss die Tür auf. Zugleich kam Yo auf mich zu und drückte mich erstmal ganz fest. Die Umarmung erwiderte ich nur zugern. Wir lösten uns aber gleich wieder, da wir ja so schnell wie möglich hier weg wollten.

"Los! Schnell weg hier! Wir haben nur noch ganz wenig Zeit!", sagte Yo. "Hey, ihr! Danke für eure Hilfe", bedankte sich der Exsoldat. "Keine Ursache!", antwortete ich. "Na dann, raus hier!", rief Yo und wollte mich schon mitziehen, als ich aber noch stoppte. "Wir müssen Ben und Lauren finden! Sie sind hier noch irgendwo im Haus!"

"Nicht nötig! Ich bin hier!", hörte ich plötzlich von hinten eine Stimme. Ich drehte mich um und sah Ben. "Da bist du ja! Wo ist Lauren?", fragte ich, da es mich doch sehr wunderte, dass sie nicht bei ihm war. "Ach, die hat Schiss bekommen und ist abgehauen", log der Braunhaarige. "Was? Das glaube ich dir nicht! Das würde sie nie!", bestritt ich seine Antwort. Da flüsterte mir Yo plötzlich was ins Ohr. "Den hab ich schon mal gesehen. Als ich mich freiwillig gestellte hab, hab ich mitbekommen, wie er losgeschickt wurde, um euch quasi zu retten."

"Was? Soll das etwa heissen, dass...!?", fing ich gerade an, als ich von einem fies grinsenden Ben unterbrochen wurde. "Na, dass haste ja schnell begriffen, Blondie! Deine kleine Freundin war wie du, auch misstrauisch und das war sogar berechtigt, denn ich arbeite für die Regierung"

Geschockt sah ich Ben an. "Wo ist sie? Sag schon!!", schrie ich vor Wut. Wieso hatte ich diesem Kerl nur mit ihr mitgehen lassen? "Du!!", zischte ich. "Ohh, nich böse sein. Ihr seht sie doch gleich wieder!", sagte er siegessicher und zückte eine Waffe. "Du kannst doch nicht...", stotterte ich, doch Ben war das egal. Er war eiskalt. "Gute Nacht..", sagte er kalt, entsicherte die Pistole und...
 

So stoooooooooooopp mal wieda^^

lol^^ hier habt glück des nächste kappi kommt dann die nächsten tage ja, ich hoffe es hat euch gefallen würd mich wieda üba kommis freuen^^

*knuddl*

heagggggggdl

eure ara



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  AnnaKyoyama
2008-03-31T17:40:31+00:00 31.03.2008 19:40
Hay, erst mal thx fürs singen *schäm*
kap is mal wieder super toll.
endlich haben die beiden sich wieder ^,^
aber diesem ben hau i eine rein
*loslaufen*
arg ich könnte durchdrehen echt mal
will sofort das nächste kap haben baba^^
deine Jessi
hdggggggggggggdl
*KiSs*
Von:  Sonni
2008-03-30T18:24:58+00:00 30.03.2008 20:24
kyaaaa!!!!
wie fies kannst doch nicht einfach aufhören
ich wusste doch das der ben ein arsch ist
och mann und frau wie gehts jetzt weiter?
du hast das kappi super geschrieben vorallem spannen ich hoffe das du dann wenigstens schnell weiterschreibst schnell nicht das noch einer stirbt bitte nicht
also schnell
hdgdl♥
Sonni
Von: abgemeldet
2008-03-30T16:07:01+00:00 30.03.2008 18:07
jaa richtig so!
Aber Yoh muss mit anna überleben!
Ich find die story gelungen^^ also mach ja weida ne^^
Von:  Rusalca
2008-03-30T10:40:06+00:00 30.03.2008 12:40
Großartig! *den Kerl nicht leiden konnt* xD
Gut beschrieben, totale Spannung, viel zu früh aufgehört T-T

*knuffz*
Neko-Deidara


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